Dienstag, 28. November 2017
Ein Blick auf LASIK: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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Montag, 9. Oktober 2017
Achtung vor Elektrosmog
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Medical Needling mit dem Dermaroller
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Freitag, 29. September 2017
Reiki – Heilung von Körper und Seele
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Mittwoch, 3. Mai 2017
Fitness Tipps für den Schreibtisch
Die Zeit am Arbeitsplatz nimmt oft mehr als ein Drittel unserer Tageszeit in Anspruch. Das ist sehr viel. Dazu kommt, dass 46 Prozent der Deutschen angeblich im Sitzen arbeiten. Die Chancen stehen also gar nicht so schlecht, dass auch du dazu gehörst. Du verbringst jeden Tag acht Stunden im Büro, guckst auf einen Monitor oder telefonierst. Die meiste Bewegung haben dabei vermutlich deine Finger, wenn sie über die Tastatur huschen. Deinem Körper tust du damit keinen Gefallen.
Wir haben ein paar Tipps für mehr Bewegung im Büro-Alltag für dich!
1. Sei nicht träge!
Keine Übung, sondern ein Tipp, der einfacher und wirksamer nicht sein könnte: Sei kein Bewegungsmuffel. Statt in der anderen Abteilung anzurufen, geh doch einfach rüber. Nimm die Treppen statt den Aufzug. Geh in der Mittagspause mal eine Runde um den Block. Und wenn möglich, fahr doch einfach mit dem Rad zur Arbeit.
2. Wirbelsäule strecken
Unsere Anatomie ist für das lange Sitzen nicht geschaffen und als erstes protestiert dagegen die Wirbelsäule. Mit dieser Übung stärkst und entlastest du sie.
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Setz dich aufrecht in deinen Stuhl und verschränke die Finger beider Hände miteinander.
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Atme nun tief ein und führe die Arme senkrecht über deinen Kopf und so weit nach hinten, wie es dir möglich ist. Du solltest eine deutliche Spannung in den Oberarmen spüren.
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Atme nun langsam aus und verharre drei bis vier weitere, tiefe Atemzüge in dieser Position.
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Führe mit einem letzten, langsamen Ausatmen deine Arme wieder nach vorne.
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3. Supplementieren
Sie haben den Begriff supplementieren noch nicht gehört? Die Die Rede ist von Aufwertung des Essens in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Lesen Sie hierzu auch Top 10 der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel
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Mittwoch, 1. März 2017
Welche Ursachen hat Schwerhörigkeit?
Schwerhörigkeit hat viele Ursachen
Hören ist mehr als nur Geräusche und Töne aufzunehmen sondern ermöglicht auch, aktiv am Leben teilzunehmen. Ob im privaten oder beruflichen Bereich – Hören ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Hören gibt Sicherheit und trägt entscheidend zur Lebensqualität bei. Wie schlimm wäre es, wenn man weder Kindelachen noch Musik hören könnte? Aber Alter, Erkrankungen und Verletzungen können das Hören beinträchtigen.
So tritt zum Beispiel bei den meisten Menschen ab dem sechzigsten Lebensjahr eine Altersschwerhörigkeit auf. Aber auch junge Menschen können von einer Verminderung der Hörfähigkeit betroffen sein. Schätzungen zu Folge leiden über alle Altersgruppen hinweg bis zu 20 Millionen Deutsche an einer verminderten Hörfähigkeit, die zumeist chronisch ist. Die meisten der chronisch Schwerhörigen weisen eine Innenohrstörung auf. Nicht selten geht eine solche einher mit einer Mittelohrschwerhörigkeit.
Schallleitungsschwerhörigkeit und Schallempfindungsschwerhörigkeit
Grundsätzlich wird bei Schwerhörigkeit zwischen einer Schallleitungsschwerhörigkeit und einer Schallempfindungsschwerhörigkeit unterschieden. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit sind das Außen- und das Mittelohr betroffen. Die Ursachen sind vielfältig. Häufig liegen sie in einer Mittelohrenzündung oder in einem Trommelfellschaden. Auch Gehörgangsentzündungen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen können genauso die Ursache sein wie auch Diabetes.
Bei einer Schallempfindungsschwerhörigkeit sind Innenohr und Hörnerv betroffen, aber auch ggf. Nervenbahnen im Gehirn. Ursachen sind häufig Altersschwerhörigkeit aber auch Hörsturz und Infektionen wie Masern, Mumps oder Gehirnhautentzündungen. Zu der Schallempfindungsschwerhörigkeit zählt auch eine Lärmschwerhörigkeit, die häufig mit Tinnitus einhergeht.
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